Plus Winzer

Der Winzer ist ein Beruf der Gegensätze

Mit Raum für Kreativität, aber immer abhängig von den Naturgewalten

16.10.2017 UPDATE: 16.10.2017 14:18 Uhr 3 Minuten, 45 Sekunden
Nicht nur draußen: Schon als Azubi hat Winzer Sebastian Klüpfel, hier bei der Arbeit an einem Tank mit Rotwein, gut die Hälfte seiner Arbeitszeit im Weinkeller verbracht. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa-tmn​

Veitshöchheim/Albig (dpa/tmn) - 40. Wenn es gut läuft, steht diese Zahl am Ende einer Karriere als Winzer. So oft hat er seine Rebstöcke beschnitten, die Trauben geerntet und daraus Wein gemacht, jeweils ein gutes Jahr lang. Andere Berufstätige behandeln in der gleichen Zeit Tausende Patienten, decken Städte voller Dächer oder schreiben unzählige Artikel. Der Winzer dagegen blickt mit Eintritt

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