Der Winzer ist ein Beruf der Gegensätze
Mit Raum für Kreativität, aber immer abhängig von den Naturgewalten
Veitshöchheim/Albig (dpa/tmn) - 40. Wenn es gut läuft, steht diese Zahl am Ende einer Karriere als Winzer. So oft hat er seine Rebstöcke beschnitten, die Trauben geerntet und daraus Wein gemacht, jeweils ein gutes Jahr lang. Andere Berufstätige behandeln in der gleichen Zeit Tausende Patienten, decken Städte voller Dächer oder schreiben unzählige Artikel. Der Winzer dagegen blickt mit Eintritt
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