Zollkonflikt: DHL stoppt Paketversand in die USA teilweise
Der vom US-Präsidenten Donald Trump angeheizte Zollkonflikt hat hohe Wellen geschlagen. Eine Regeländerung sorgte auch beim Logistiker DHL für Mehrarbeit. Die Firma zieht nun Konsequenzen.

Bonn (dpa) - Als Folge des US-Zollkonflikts liefert der Bonner Logistikkonzern DHL ab sofort keine Pakete mehr an Privatleute in dem nordamerikanischen Staat aus, die einen Wert von mehr als 800 Dollar (aktuell 703 Euro) haben. Diese vorübergehende Maßnahme dauere voraussichtlich nur einige Tage, sagte eine Firmensprecherin.
Begründet wurde dies mit den geänderten Zollbestimmungen der
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