Kartellamt verhängt 2021 weniger Bußgelder wegen Absprachen
Preisabsprachen zwischen Unternehmen schaden den Verbrauchern. In diesem Jahr wurde das Kartellamt wegen solcher Marktmanipulationen deutlich seltener aktiv - das liegt aber auch an der Pandemie.

Bonn (dpa) - Wegen verbotener Absprachen hat das Bundeskartellamt in diesem Jahr Bußgelder von insgesamt rund 105 Millionen Euro verhängt. Betroffen waren elf Firmen und acht Personen, wie die Bonner Behörde am Mittwoch in ihrer Jahresbilanz mitteilte.
Es ging unter anderem um Preisabsprachen bei Musikinstrumenten, Schulranzen und Unterhaltungselektronik. Betroffen waren aber auch
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