Billigfleisch am Pranger - Klöckner für Tierwohlabgabe
Die Pandemie rückt problematische Zustände in der Fleischproduktion ins Licht - und könnte jetzt Konsequenzen beschleunigen. Wird das Rennen mit immer neuen Billigpreisen für die Verbraucher gestoppt?

Berlin (dpa) - Nach dem erneuten großen Corona-Ausbruch in der Schlachtbranche wächst der Druck, den massiven Preiskampf bei den Arbeitsbedingungen und bei Fleisch im Supermarkt zu unterbinden.
"Fleisch ist zu billig", sagte Bundesagrarministerin Julia Klöckner (CDU) am Samstag der Deutschen Presse-Agentur. Landwirte bräuchten faire Preise und Förderungen, um Stallumbauten zu
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