BKA: "Grundsätzlicher Handlungsbedarf" bei Videoüberwachung
Wenn Kameras eine Straftat filmen oder einen flüchtigen Verdächtigen, hilft das der Polizei. Doch Sammlung und Auswertung der Aufzeichnungen benötigten zu viel Zeit, findet der Präsident des Bundeskriminalamts, Holer Münch.
Berlin (dpa) - Der Präsident des Bundeskriminalamtes, Holger Münch, fordert Verbesserungen bei der Videoüberwachung in Deutschland.
"Beim Thema Videoüberwachung besteht aus Sicht der Strafverfolgung grundsätzlicher Handlungsbedarf", sagte er der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Die Sammlung und Bearbeitung von Material brauche teils zu viel Zeit.
"Heute muss, beispielsweise bei
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