Plus Terrorangriff in Halle

Die tödliche Gefahr aus dem 3D-Drucker

Die Ermittler sind überzeugt: Stephan B. wollte in Halle nicht nur zwei Menschen töten, sondern Dutzende. Dieser Plan scheiterte, auch weil die selbst gebastelten Waffen ständig Ladehemmungen hatten. Allerdings werden Waffen aus dem 3D-Drucker immer verlässlicher.

11.10.2019 UPDATE: 11.10.2019 15:49 Uhr 2 Minuten, 38 Sekunden
Waffen aus dem 3D-Drucker
Cody Wilson, Gründer von Defense Distributed, hält eine Kunststoff-Pistole aus einem 3D-Drucker mit der Bezeichnung «Liberator» in seinem Laden. Foto: Eric Gay/AP/dpa

Berlin/Halle (dpa) - Die Waffen des Attentäters von Halle versagten immer wieder. Auf seinem Video, das Stephan B. live ins Internet streamte, hörte man ihn immer wieder laut fluchen. "Was’n