Plus Strittiges Thema Migration

Pro Asyl: Blockierter Familiennachzug fördert Schlepper

Wenn die Jamaika-Unterhändler über den Familiennachzug streiten, hören auch viele Menschen genau hin, die noch nicht so gut Deutsch sprechen. Vor allem bei den Flüchtlingen aus Syrien liegen die Nerven blank.

15.11.2017 UPDATE: 15.11.2017 11:33 Uhr 1 Minute, 21 Sekunden
Pro Asyl-Chef Günter Burkhardt
Günter Burkhardt, Geschäftsführer von Pro Asyl, fordert von Union und FDP, den uneingeschränkten Familiennachzug für Flüchtlinge mit subsidiärem Schutzstatus zu ermöglichen. Foto: Christoph Schmidt/Archiv

Berlin (dpa) - Die Flüchtlingsrechtsorganisation Pro Asyl hat Union und FDP aufgerufen, ihre Blockadehaltung beim Thema Familiennachzug aufzugeben. "Die Union muss sich überlegen, ob sie eine Partei der Mitte ist oder ob sie sich in Richtung AfD öffnet", sagte Pro-Asyl-Geschäftsführer Günter Burkhardt.

Auch Vorschläge aus der FDP, Flüchtlingen mit eingeschränktem Schutzstatus nur in

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