Schweizer in Spionageprozess zu Bewährungsstrafe verurteilt
Mildes Urteil im Frankfurter Spionageprozess: Die Anwälte lächelten schon vor dem Urteil, der Angeklagte verabschiedete sich mit freundlichem Händedruck. Nur beruflich muss sich der gescheiterte Spion jetzt wohl umorientieren.
Frankfurt/Main (dpa) - Manchmal lohnt es sich auch für Spione, mit offenen Karten zu spielen. Der Spionageprozess gegen einen 54 Jahre alten Schweizer vor dem Oberlandesgericht Frankfurt endete mit einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und zehn Monaten für den Angeklagten.
Der Mann habe mit seinem Geständnis wesentlich zur Aufklärung der Vorwürfe beigetragen, hieß es in der
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