Plus Rechte Tendenzen

KSK-Kommandeur wegen Extremismus in Alarmstimmung

Der Fund eines Waffenverstecks bei einem KSK-Soldaten in Sachsen hat "eine neue alarmierende Qualität". Der Kommandeur der Eliteeinheit appelliert an die Anständigen und warnt mögliche weitere Extremisten. Sie sollen die Bundeswehr ganz verlassen oder würden entfernt.

26.05.2020 UPDATE: 26.05.2020 11:53 Uhr 2 Minuten, 7 Sekunden
KSK
Ein Bundeswehrsoldat der Eliteeinheit Kommando Spezialkräfte (KSK) trainiert den Häuserkampf und eine Geiselbefreiung. KSK-Kommandeur Markus Kreitmayr warnt vor rechten Tendenzen bei der Bundeswehr-Eliteeinheit. Foto: picture alliance / Kay Nietfeld/dpa

Berlin (dpa) - Der Kommandeur des Kommandos Spezialkräfte (KSK), Markus Kreitmayr, hat rechtsextreme Vorfälle in der Eliteeinheit des Heeres scharf verurteilt und weitere Konsequenzen angekündigt.

"Ich meine nicht zu übertreiben mit der Feststellung, dass unser Verband derzeit die schwierigste Phase seiner Geschichte erlebt", heißt es in einem Schreiben des Brigadegenerals an Soldaten,

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