KSK-Kommandeur wegen Extremismus in Alarmstimmung
Der Fund eines Waffenverstecks bei einem KSK-Soldaten in Sachsen hat "eine neue alarmierende Qualität". Der Kommandeur der Eliteeinheit appelliert an die Anständigen und warnt mögliche weitere Extremisten. Sie sollen die Bundeswehr ganz verlassen oder würden entfernt.
Berlin (dpa) - Der Kommandeur des Kommandos Spezialkräfte (KSK), Markus Kreitmayr, hat rechtsextreme Vorfälle in der Eliteeinheit des Heeres scharf verurteilt und weitere Konsequenzen angekündigt.
"Ich meine nicht zu übertreiben mit der Feststellung, dass unser Verband derzeit die schwierigste Phase seiner Geschichte erlebt", heißt es in einem Schreiben des Brigadegenerals an Soldaten,
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