Plus Messerattacke

Mutmaßlichem Lübcke-Mörder: Anklage wegen zweiter Bluttat

Stephan E. soll den Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke erschossen haben. Hat er auch einem irakischen Flüchtling ein Messer in den Rücken gerammt? Neue Erkenntnisse belasten ihn schwer.

25.03.2020 UPDATE: 25.03.2020 17:03 Uhr 1 Minute, 51 Sekunden
Hauptverdächtiger Stephan E.
Stephan E., den Tatverdächtigen im Fall des ermordeten Kasseler Regierungspräsidenten Lübcke, halten die Ermittler auch nach dessen geänderter Aussage für den Todesschützen. Foto: Uli Deck/dpa

Karlsruhe (dpa) - Der mutmaßliche Mörder des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke muss sich voraussichtlich wegen einer zweiten rechtsextremistisch motivierten Bluttat vor Gericht verantworten.

Die Bundesanwaltschaft will Stephan E. auch wegen einer Messerattacke auf einen irakischen Asylbewerber 2016 anklagen. Ein bei E. sichergestelltes Messer wurde nach Informationen der

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+