Mutmaßlichem Lübcke-Mörder: Anklage wegen zweiter Bluttat
Stephan E. soll den Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke erschossen haben. Hat er auch einem irakischen Flüchtling ein Messer in den Rücken gerammt? Neue Erkenntnisse belasten ihn schwer.
Karlsruhe (dpa) - Der mutmaßliche Mörder des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke muss sich voraussichtlich wegen einer zweiten rechtsextremistisch motivierten Bluttat vor Gericht verantworten.
Die Bundesanwaltschaft will Stephan E. auch wegen einer Messerattacke auf einen irakischen Asylbewerber 2016 anklagen. Ein bei E. sichergestelltes Messer wurde nach Informationen der
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+