Friedensgebet und rassistische Töne nach Angriff von Aue
Nach dem Messerstich bei einer Weihnachtsfeier in einem Pfarrhaus kommt die Stadt Aue-Bad Schlema nicht zur Ruhe. Die Kirche mahnt zur Besonnenheit. Dem Demo-Aufruf eines NPD-Politikers folgen zahlreiche Menschen.
Aue-Bad Schlema (dpa) - Die blutige Eskalation einer Weihnachtsfeier in Aue-Bad Schlema wühlt die Menschen in der Erzgebirgsstadt auf. Vier Tage nach der Attacke auf einen ehrenamtlichen Helfer lud die betroffene Kirchgemeinde St. Nicolai am Samstagabend zu einem Friedensgebet ein.
Mehr als 350 Menschen kamen nach Schätzungen eines dpa-Reporters in die Kirche. Die Polizei sprach am Abend
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