1,2 Millionen an Opfer des Oktoberfestattentats ausbezahlt
Spätes Zeichen an die Opfer des schwersten rechtsextremistischen Anschlags in der bundesdeutschen Geschichte: Gut 40 Jahre nach dem Oktoberfestattentat haben die Opfer Geld aus einem Fonds bekommen.
München (dpa) - Der Unterstützungsfonds für die Opfer des rechtsextremistischen Oktoberfestattentats von Bund, Land und Stadt von 1980 ist ein Jahr nach seiner Einrichtung vollständig ausgezahlt.
Das Fondsvermögen von 1,2 Millionen Euro sei an 90 Betroffene gegangen, heißt es in dem Bericht, den die Münchner Sozialreferentin Dorothee Schiwy am Donnerstag im Sozialausschuss vorstellen
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