Plus Ende des Dauerstreits

Die Aussichten nach einem Jahr SPD-Spitzenduo

Etwas rumpelig fing die Amtszeit von Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans an der SPD-Spitze vor einem Jahr an. Doch mit den beiden Groko-Kritikern in der Chefetage des Willy-Brandt-Hauses regiert die SPD geräuschlos wie lange nicht. Ob sich das auszahlt?

04.12.2020 UPDATE: 04.12.2020 11:43 Uhr 3 Minuten, 11 Sekunden
Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans
Saskia Esken, Bundesvorsitzende der SPD, wartet neben Norbert Walter-Borjans, Bundesvorsitzender der SPD, auf den Beginn der Klausur des SPD-Parteivorstands im Willy-Brandt-Haus. Foto: Michael Kappeler/dpa

Berlin (dpa) - Die Sigmar-Gabrielisierung der SPD ist ausgeblieben. Vor diesem Schreckensszenario hatte ein einflussreicher Abgeordneter im Januar gewarnt, im Gespräch vor dem SPD-Fraktionssaal im Reichstagsgebäude, als sich dort noch viele Menschen treffen konnten und kein Corona fürchten mussten.

Den Parlamentarier hatte geärgert, dass die frisch gewählten Parteichefs Saskia Esken und

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