Plus Anwendertest

Techniker Krankenkasse testet digitale "Gesundheitsakte"

Oft hakt es bei Behandlungen, weil Ärzten Informationen fehlen. Was hat ein Patient zum Beispiel bisher verschrieben bekommen? Große Krankenkassen wollen bei Angeboten via Smartphone aufs Tempo drücken.

24.04.2018 UPDATE: 24.04.2018 15:08 Uhr 1 Minute, 13 Sekunden
Elektronische Gesundheitsakte
Jens Baas (r), Vorstand der TK und Matthias Hartmann, Geschäftsführer IBM Deutschland, zeigen eine App zum Start einer «Elektronischen Gesundheitsakte». Foto: Wolfgang Kumm

Berlin (dpa) - Die Techniker Krankenkasse (TK) will mit einer eigenen "elektronischen Gesundheitsakte" neue digitale Lösungen für Patienten voranbringen.

Versicherte sollen Daten etwa zu Diagnosen, Impfungen, verordneten Medikamenten oder Röntgenbilder und Laborbefunde in der Akte sehen können, wie die TK am Dienstag in Berlin mitteilte. Dafür sollen bisher dezentral bei Krankenhäusern,

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