Charité-Chef warnt: Kaum noch Intensivbetten
Noch sei die Lage nicht eskaliert, erklärt der Chef der Berliner Charité-Klinik. Doch sollten die Infektionszahlen weiter steigen, sieht er Deutschland am Ende seiner Intensivbetten-Kapazitäten.
Berlin (dpa) - Der Vorstandsvorsitzende der Berliner Charité, Heyo K. Kroemer, hat vor einer Überlastung der Krankenhäuser gewarnt. Die Lage in der Charité sei noch beherrschbar, aber sehr angespannt, sagte Kroemer am Donnerstagabend in den ARD-"Tagesthemen".
"Von den insgesamt 442 Intensivbetten der Charité sind 129 mit Intensivpatienten belegt, die Covid-positiv sind. Davon werden etwa
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