Plus Analyse

Wütende Franzosen bremsen Macron aus

Die Krise in Frankreich hat einen großen Abwesenden: Staatschef Macron. Regierungschef Philippe kündigt nun einen Kurswechsel an. Kommt die Ankündigung zu spät?

06.12.2018 UPDATE: 06.12.2018 15:15 Uhr 2 Minuten, 19 Sekunden
Proteste
Rettungsdienstmitarbeiter: Die Demonstranten versammelten sich nahe des französischen Parlaments, um gegen die Veränderungen der Arbeitsbedingungen zu protestieren. Foto: Michel Euler/AP

Paris (dpa) - "Wo ist der Präsident?" - diese Frage ist in Frankreichs dramatischen Krisentagen immer wieder zu hören. Während in Paris die Krawalle tobten und Autos brannten, weilte Emmanuel Macron beim G20-Gipfel in Argentinien.

Von dort aus verdammte der 40-Jährige zwar die schlimmen Ausschreitungen - doch seit seiner Rückkehr am Wochenende hielt er sich mit Äußerungen auffallend

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+