Mehrheit sieht keine Mitschuld friedlicher G20-Demonstranten
Nach den Ausschreitungen während des G20-Gipfels in Hamburg geht die Aufarbeitung weiter. Laut einer Forsa-Umfrage finden 52 Prozent der Bundesbürger, dass der Staat die Gefahr des Linksextremismus unterschätzt hat.
Hamburg (dpa) - Nach den Krawallen am Rande des G20-Gipfels in Hamburg glaubt etwa jeder zweite Bundesbürger einer Umfrage zufolge, dass der Staat die Gefahr des Linksextremismus bislang unterschätzt hat.
Dieser Ansicht sind nach einer Forsa-Umfrage im Auftrag des Magazins "Stern" 52 Prozent der Befragten. 42 Prozent teilen demnach diese Einschätzung nicht.
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