Wegen Corona-Lockdown hungern in Afrika Millionen Menschen
Aus Angst vor einer Ausbreitung des Coronavirus gelten auch in vielen afrikanischen Staaten Ausgangsbeschränkungen - deren Einhaltung teils sehr drastisch erzwungen wird. Menschenrechtler warnen nun vor schwerwiegenden Folgen.

Nairobi (dpa) - Angesichts drastischer Corona-Ausgangsbeschränkungen im südlichen Afrika hat Amnesty International die Regierungen in der Region aufgefordert, ihren Bürgern Nahrungsmitteln zu Verfügung zu stellen.
Millionen Menschen in der Region müssten wegen der Restriktionen hungern, warnte die Menschenrechtsorganisation am Freitag. "Die Mehrheit der Menschen lebt von der Hand in den
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