Militär im Sudan spricht Machtwort
Nach dem Putsch im Sudan sollten Militär und Opposition gemeinsam einen Weg zur Demokratie finden. Doch die Militärführung entschied anders. Das hat Konsequenzen.
Khartum (dpa) - Erst ließ die Militärführung im Sudan Demonstrationen niederschlagen, dann kündigte sie alle Vereinbarungen mit der zivilen Opposition für eine friedliche Machtübergabe auf. Stattdessen solle innerhalb von sieben Monaten gewählt werden, teilte der militärische Übergangsrat mit.
Zuvor war die Rede von neun Monaten. Angesichts der innenpolitischen Krise warnen Experten vor
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