Kreml: Skripals Botschaft könnte unter Druck entstanden sein
Julia Skripal, Tochter des russischen Ex-Spions und ebenfalls Giftopfer, äußert sich nach dem Nowitschok-Anschlag erstmals öffentlich. Der Kreml weiß auch schon, unter welchen Umständen: Sie sei wohl unter Druck gesetzt worden.
Moskau (dpa) - Der Kreml hat die Glaubwürdigkeit der Videobotschaft der vergifteten Julia Skripal angezweifelt. "Wir wissen nicht, ob sie diese Nachricht freiwillig gemacht hat oder ob sie unter Druck entstanden ist", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow. "Wir haben auch allen Grund, dem zu misstrauen", sagte Peskow.
Man habe keine Informationen über den Zustand der Tochter des ebenfalls
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