Plus Regierungsvermögen eingefroren

USA wollen Maduro mit neuen Sanktionen in die Enge treiben

Seit Monaten kommt kaum Bewegung in den Machtkampf in Venezuela. Jetzt will Washington die sozialistische Regierung vom globalen Finanzwesen abschneiden. Vor allem Moskau und Peking sollen dazu bewegt werden, Maduro die Freundschaft zu kündigen.

06.08.2019 UPDATE: 06.08.2019 10:33 Uhr 2 Minuten, 6 Sekunden
Venezuela
Ein Anhänger von Maduro mit einem Porträt des venezolanischen Präsidenten. Foto: Pedro Mattey

Washington/Caracas (dpa) - Mit neuen Sanktionen wollen die Vereinigten Staaten dem umstrittenen venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro endgültig den Geldhahn zudrehen.

Viele Funktionäre aus Maduros Umfeld und eine Reihe staatlicher Institutionen stehen bereits auf der schwarzen Liste, jetzt lässt Präsident Donald Trump das gesamte Vermögen der venezolanischen Regierung in den

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