Protest gegen Junta in Myanmar reißt nicht ab
Die Generäle in Myanmar halten Aung San Suu Kyi weiter in Gewahrsam. Jetzt wird ihr noch eine zweite Klage angehängt. Die Demonstranten fordern unermüdlich die Freilassung der beliebten Politikerin - aber nicht einmal ihr Anwalt darf sie sehen.
Naypyidaw (dpa) - Der entmachteten und unter Hausarrest gestellten Regierungschefin von Myanmar, Aung San Suu Kyi, drohen neue Probleme mit Justiz und Militärjunta - und unter Umständen mehrjährige Haftstrafen.
16 Tage nach dem Putsch hat die Polizei eine zweite Klage gegen die 75-Jährige eingereicht. Dabei gehe es um mögliche Verstöße gegen das Katastrophenschutzgesetz des
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