Regierung: Bis zu 300 Soldaten für EU-Mission "Irini"
Lieferungen von Waffen und Kriegsmaterial nach Libyen stoppen, illegale Ölexporte aus dem Bürgerkriegsland überwachen: An der neuen EU-Operation mit diesen Aufgaben soll sich auch die Bundeswehr beteiligen. Das Kabinett gibt grünes Licht.
Berlin/Brüssel (dpa) - An der neuen EU-Operation "Irini" zur Überwachung des UN-Waffenembargos gegen Libyen will sich die Bundesregierung mit bis zu 300 Soldaten beteiligen. Eine entsprechende Obergrenze sieht eine am Mittwoch vom Kabinett verabschiedete Vorlage vor.
Die Ministerrunde gab darin auch grünes Licht für die geplanten Aufgaben der Bundeswehr in der Mission. Die
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