Polizeigewalt in Belarus: Oppositionelle flieht in EU
Immer brutaler geht der Machtapparat von Alexander Lukaschenko in Belarus gegen Bürger vor. Doch die größten Proteste in der Geschichte des Landes gegen Wahlfälschungen reißen nicht ab. Die Oppositionelle Tichanowskaja bringt sich in Sicherheit.
Minsk (dpa) - Nach neuer massiver Polizeigewalt in Belarus (Weißrussland) mit einem Toten hat die Präsidentenkandidatin Swetlana Tichanowskaja sich im EU-Nachbarland Litauen in Sicherheit gebracht.
"Ich will kein Blut und keine Gewalt", sagte die 37-Jährige in einem am Dienstag veröffentlichten Video. Auf einer Couch sitzend liest sie die Botschaft ab und blickt kein einziges Mal in die
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+