"Massenmord" an eigener Bevölkerung
Myanmar erlebt am "Tag der Streitkräfte" den blutigsten Tag seit dem Militärputsch vom 1. Februar. Der UN-Sondergesandte spricht dagegen von einem "Massenmord" an der eigenen Bevölkerung.

Yangon (dpa) - In Myanmar hat die Militärgewalt bei landesweiten Protesten mit mehr als 100 Toten einen vorläufigen Höhepunkt erreicht.
Die Vereinten Nationen bezeichneten den Samstag als



