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Neue Dokumente: Willkürliche Inhaftierung von Uiguren

Ein falscher Klick im Internet, kritische Angehörige im Ausland, Kopftuch oder Bart: Es braucht nicht viel, um als Uigure in China in einem Umerziehungslager zu landen, wie vertrauliche Listen verraten.

18.02.2020 UPDATE: 18.02.2020 09:18 Uhr 1 Minute, 49 Sekunden
Uigure
Ein Angehöriger der uigurischen Minderheit in der Unruheregion Xinjiang geht an chinesischen Sicherheitskräften vorbei. Foto: Diego Azubel/epa/dpa

Peking (dpa) - Geheime Dokumente aus dem chinesischen Machtapparat enthüllen die willkürlichen Gründe für die Inhaftierung von Uiguren in Umerziehungslagern.

Kopftuch oder Bärte tragen, einen Pass beantragen, Verwandte im Ausland, eine Pilgerfahrt oder religiöse Bücher werden in den Listen genannt, über die eine Gruppe deutscher und internationaler Medien am Dienstag berichteten. Unter

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