Konflikte, Klimawandel, Corona: UN brauchen Milliarden
Die humanitäre Lage war schon angespannt, die Klimakrise löst mehr Katastrophen und Konflikte aus - und dann kam Corona. Wenn reiche Länder nicht mehr Milliarden für die Nothilfe aufbringen, drohen neue Hungersnöte.
Genf (dpa) - Immer mehr Katastrophen und Konflikte und nun auch das Coronavirus - das stürzt weltweit so viele Menschen in Not wie nie zuvor.
Es drohten sogar neue Hungersnöte, warnte der UN-Nothilfekoordinator Mark Lowcock am Dienstag in Genf bei Vorlage erster Pläne fürs nächste Jahr. Dabei habe man gedacht, solche Katastrophen gehörten endgültig der Vergangenheit an.
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