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Nach Haft in Myanmar: dpa-Journalist in Polen gelandet

Nach seiner Inhaftierung in Myanmar ist der polnische Journalist Robert Bociaga wieder in seine Heimat zurückgekehrt. Er berichtet über die Willkür der Militärs und harte Haftbedingungen - und verrät, wie er sich mit seinen Mitgefangenen die Zeit vertrieb.

26.03.2021 UPDATE: 26.03.2021 15:08 Uhr 2 Minuten, 43 Sekunden
Robert Bociaga
Erleichtert und froh: Robert Bociaga, der in Myanmar festgenommene polnische Journalist, der für die Deutsche Presse-Agentur in Myanmar tätig war, bei seiner Ankunft. Foto: Grzegorz Welnicki/dpa

Warschau (dpa) - Sieben Mitgefangene in der Zelle. Ein Loch im Boden als Toilette, ein Eimer kaltes Wasser zum Waschen. 13 lange Tage harrte der polnische Journalist Robert Bociaga zu diesen Bedingungen im Polizeiarrest in Myanmar aus.

"Das Schlimmste war die Ungewissheit", erzählt der Fotoreporter, der auch für die Deutsche Presse-Agentur arbeitet, nach seiner Freilassung. In den ersten

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