Skripal-Affäre: Moskaus Botschafter verlangt Entschuldigung
Fast 300 Diplomaten aus 50 russischen und westlichen Botschaften weltweit mussten wegen der Skripal-Affäre nach Hause. Die russische Seite kann sich ein Ende der diplomatischen Krise nur unter einer Bedingung vorstellen.
Berlin (dpa) - Der russische Botschafter in Deutschland, Sergej Netschajew, hält eine Rückkehr der wegen der Skripal-Affäre ausgewiesenen Botschaftsmitarbeiter nur bei einer Entschuldigung Großbritanniens für möglich.
Die Briten müssten anerkennen, "dass die ganze Affäre für die Katz war", sagte Netschajew in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur. "Sie müssten anerkennen, dass das
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+