Noch viel zu tun in deutsch-polnischen Beziehungen
Es war ein Antrittsbesuch in schwierigen Zeiten. Der neue polnische Regierungschef und die Kanzlerin bemühen sich um Entkrampfung. Erledigt sind die Kontroversen damit allerdings nicht. Besonders die Pläne für eine neue Gaspipeline durch die Ostsee sorgen für Streit.
Berlin (dpa) - Kanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht in den schwierigen Beziehungen zu Polen erheblichen Bedarf für Verbesserungen. Sie sprach an diesem Freitag in Berlin nach dem Antrittsbesuch des neuen Ministerpräsidenten Mateusz Morawiecki von "ernsthaften Meinungsunterschieden" und einem intensiven Dialog.
"Es ist eine Menge zu tun, was wir noch besser machen können", sagte Merkel.
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+