Warten auf Teherans Racheakt
Die iranische Führung ist entschlossen, den Tod ihres Generals zu vergelten. Vor allem dem Irak droht deswegen neues Chaos. Dabei hat das Krisenland schon genug Probleme. Mittendrin: die Bundeswehr.
Bagdad/Teheran/Washington (dpa) - Menschenmassen ziehen durch Teheran. In Schwarz gekleidet und mit Trauer im Gesicht nehmen sie am Montag in der iranischen Hauptstadt Abschied vom getöteten Top-General Ghassem Soleimani, der bei einem gezielten US-Raketenangriff starb.
Die Wut auf US-Präsident Donald Trump ist groß, selbst unter den Iranern, die ihre eigene Führung nicht unterstützen.
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