Mit dem "Osaka-Plan" gegen die Wand?
Beim Postenpoker in Brüssel übt sich Angela Merkel in bewährtem Pragmatismus. Doch ihre Kompromissfreudigkeit zahlt sich nicht aus - im Gegenteil.
Brüssel (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel wirkt erstaunlich frisch, als sie nach mehr als 20 Stunden Verhandlungen am Montagmittag in Brüssel vor die Mikrofone tritt.
20 Stunden Debatten über die neue Führung der Europäischen Union. Tag und Nacht im Clinch über parteipolitische Winkelzüge, Ost-West-Streit und Geschlechterparität. Und dann noch nicht mal ein Ergebnis.
Doch
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