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Tsipras schließt vorgezogene Wahlen nicht aus

Athen (dpa) - Der griechische Regierungschef Alexis Tsipras und seine Regierung kämpfen an zwei Fronten. Athen verhandelt auf Hochtouren mit den Experten der Gläubiger, um ein drittes Hilfsprogramm für das von der Pleite bedrohte Land sicherzustellen.

29.07.2015 UPDATE: 29.07.2015 10:51 Uhr 1 Minute, 31 Sekunden
Alexis Tsipras
Im parteieigenen Radiosender "Sto Kokkino" dachte Alexis Tsipras laut über vorgezogene Neuwahlen nach. Foto: Orestis Panagiotou

Athen (dpa) - Der griechische Regierungschef Alexis Tsipras und seine Regierung kämpfen an zwei Fronten. Athen verhandelt auf Hochtouren mit den Experten der Gläubiger, um ein drittes Hilfsprogramm für das von der Pleite bedrohte Land sicherzustellen.

Zugleich schlägt der Richtungsstreit in Tsipras' Syriza-Partei immer höhere Wellen. Inzwischen schließt der Ministerpräsident angesichts

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