Plus Österreichs Regierung in Not

Medien: FPÖ-Chef bot Aufträge für Wahlkampfhilfe an

Österreichs Vizekanzler und FPÖ-Chef Strache ist massiv ins Zwielicht geraten. In einem Video macht er einer angeblich reichen Russin einen Vorschlag mit hoher politischer Sprengkraft. Reichen "viel Alkohol" und eine "hohe Sprachbarriere" als Erklärung aus?

17.05.2019 UPDATE: 17.05.2019 19:53 Uhr 2 Minuten, 40 Sekunden
Heinz-Christian Strache
Heinz-Christian Strache, Vizekanzler von Österreich und FPÖ-Chef, bei einer Pressekonferenz im Februar 2018. Foto: Ronald Zak/AP

Wien (dpa) - Übersteht Österreichs rechtskonservative Regierung diese Belastungsprobe? Das ist die zentrale Frage nach der Veröffentlichung eines Videos, das Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache in höchste Bedrängnis bringt.

Der Film wurde dem "Spiegel" und der "Süddeutschen Zeitung" zugespielt. Er zeigt wie Strache im Juli 2017, wenige Monate vor den Parlamentswahlen, bereit

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