Medien: FPÖ-Chef bot Aufträge für Wahlkampfhilfe an
Österreichs Vizekanzler und FPÖ-Chef Strache ist massiv ins Zwielicht geraten. In einem Video macht er einer angeblich reichen Russin einen Vorschlag mit hoher politischer Sprengkraft. Reichen "viel Alkohol" und eine "hohe Sprachbarriere" als Erklärung aus?
Wien (dpa) - Übersteht Österreichs rechtskonservative Regierung diese Belastungsprobe? Das ist die zentrale Frage nach der Veröffentlichung eines Videos, das Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache in höchste Bedrängnis bringt.
Der Film wurde dem "Spiegel" und der "Süddeutschen Zeitung" zugespielt. Er zeigt wie Strache im Juli 2017, wenige Monate vor den Parlamentswahlen, bereit
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