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"Spiegel": Copilot kurz vor Germanwings-Absturz in Psychotherapie

Düsseldorf (dpa) - Der Copilot der abgestürzten Germanwings-Maschine hat sich nach "Spiegel"-Informationen zwei Monate vor dem Absturz als depressiv eingestuft und in Psychotherapie begeben.

18.09.2015 UPDATE: 18.09.2015 15:31 Uhr 53 Sekunden
Gedenkstätten in Haltern
Die Gedenkstätte für die 18 Opfer der Flugkatastrophe vom 24. März in Haltern am See Foto: Marcel Kusch/Archiv

Düsseldorf (dpa) - Der Copilot der abgestürzten Germanwings-Maschine hat sich nach "Spiegel"-Informationen zwei Monate vor dem Absturz als depressiv eingestuft und in Psychotherapie begeben.

Das berichtet das Nachrichtenmagazin unter Berufung auf Vermerke der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft, die man habe einsehen können. "Es hat aber kein Arzt die Diagnose "Depression" bestätigt oder

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