Plus Nach Anschlag in Halle

Games-Community im Visier der Sicherheitspolitik

Innenminister Horst Seehofer will nach dem Anschlag in Halle die "Gamerszene" beobachten - und erntet von Gamern nur Spott. Dabei sind rechtsradikale Auswüchse im Gaming-Bereich unübersehbar. Nur sind diese mit klassischen Überwachungsmaßnahmen schwer kontrollierbar.

14.10.2019 UPDATE: 14.10.2019 16:43 Uhr 2 Minuten, 59 Sekunden
Computer-Gaming
Millionen Menschen spielen in Deutschland an der Konsole, am PC oder Smartphone oft stundenlang, ohne im Verdacht von rechtsextremen Umtrieben zu stehen. Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn/dpa

Berlin (dpa) - Die Gamer sind empört. Sie fühlen sich nach den Morden von Halle von Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) zu Unrecht an den Pranger gestellt.

"Viele von den Tätern oder