Sprecherin: Biden wird nicht wegen Parkinson behandelt
Ein Bericht der "New York Times" über Besuche eines Parkinson-Spezialisten im Weißen Haus sorgt für Aufregung. Die Sprecherin des Weißen Hauses gerät in die Defensive.

Washington (dpa) - Ein Medienbericht über Besuche eines Spezialisten für Parkinson im Weißen Haus hat einen hitzigen Austausch zwischen der anwesenden Presse und der Sprecherin von US-Präsident Biden ausgelöst. "Ist der Präsident wegen Parkinson behandelt worden? Nein. Wird er wegen Parkinson behandelt. Nein, wird er nicht. Nimmt er Medikamente gegen Parkinson. Nein", sagte Sprecherin Karine
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