Hundertfacher Widerstand gegen Neonazi-Aufmarsch in Dresden
Es ist ein Ritual der rechtsextremen Szene: Der Jahrestag der Bombardierung von Dresden wird zur Relativierung von Kriegsschuld und Holocaust genutzt. Doch am Samstag gibt es auch Gegenproteste.

Dresden (dpa) - Zwei Tage vor dem Jahrestag der Zerstörung Dresdens im Zweiten Weltkrieg haben Hunderte Menschen in der sächsischen Landeshauptstadt gegen einen rechtsextremen Aufzug demonstriert. Sie postierten sich entlang der Route des rechten Marschs mit Plakaten und beschallten den "Trauermarsch" mit Musik, als dieser sich vom Vorplatz des Hauptbahnhofs in Bewegung
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