Plus 30 Jahre nach dem Mauerfall

Ost-Regierungschefs prangern ungleiche Lebensverhältnisse an

Wenn sich die Ost-Ministerpräsidenten mit der Bundeskanzlerin treffen, geht es vor allem ums Geld. Von der Rente bis zum schnellen Internet - aus ihrer Sicht hapert es an vielen Ecken. Doch bringt die Runde in Thüringen die erhofften handfeste Ergebnisse?

03.04.2019 UPDATE: 03.04.2019 06:58 Uhr 2 Minuten, 19 Sekunden
Ost-Ministerpräsidentenkonferenz
Die Fahnen der ostdeutschen Länder stehen im Chorsaal des Zinzendorfhaus in Neudietendorf. Foto: Martin Schutt

Neudietendorf (dpa) - Nach Ansicht des thüringischen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow sind die ostdeutschen Länder auch fast 30 Jahre nach dem Mauerfall immer noch benachteiligt.

"Es gibt noch erhebliche Unterschiede zwischen Ost und West", sagte der Linken-Politiker vor einem Treffen der Ost-Regierungschefs mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) im thüringischen Neudietendorf. Auch

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