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RNZ-Corona-Podcast - Folge 26

"400.000 an einem Tag? Nein!"

Der Uniklinik-Chefvirologe Hans-Georg Kräusslich rechnet mit wieder sinkenden Zahlen und warnt vor dem schwedischen Weg.

Noch 10 Gratis-Artikel diesen Monat. RNZonline Angebote
06.11.2020, 20:10 Uhr

Unser Gesprächspartner ist der Dekan der Medizinischen Fakultät Heidelberg und Virologe Hans-Georg Kräusslich. Foto: RNZ

Von Klaus Welzel

Heidelberg. Virologen und Kassenärzte fordern, statt eines Teil-Lockdowns nur noch die sogenannten Risikogruppen zu schützen. Ist das verantwortbar? Hans-Georg Kräusslich, Chefvirologe am Heidelberger Universitätsklinikum, warnt in der 26. Folge des Corona-Podcasts davor, den "schwedischen Weg" zu gehen.

RNZ-Corona-Podcast - Folge 26: Warnung vor dem schwedischen Weg

Interview: Klaus Welzel / Schnitt und Produktion: Götz Münstermann

Herr Professor Kräusslich, woher kommen denn die vielen Neuinfektionen?

Neuinfektionen kommen immer daher, dass Menschen, die aktuell infiziert sind, andere infizieren. Wir haben derzeit sehr viele Infektionen und offensichtlich wurden Schutzmaßnahmen bisher nicht ausreichend eingehalten, um die Übertragungen einzubremsen.

Hintergrund

Hier finden sie allen bisherigen Folgen des RNZ-Corona-Podcasts.

Hier finden sie allen bisherigen Folgen des RNZ-Corona-Podcasts.


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Eine Projektion des Robert-Koch-Instituts ergab, wir hätten bis Weihnachten 400.000 Infizierte täglich, sollten sich die Werte weiterhin so deutlich steigern. Ist das ein realistisches Szenario?

Ich glaube nicht, dass diese Zahl zu erwarten ist. Hinter der Berechnung steht das Bemühen, die Entwicklungen der letzten Wochen in die Zukunft zu projizieren, nach dem Motto: Wenn es so wie zuletzt weitergeht, dann wird das passieren. Die aktuellen Maßnahmen und die zuletzt zunehmende allgemeine Vorsicht werden aber nach meiner Einschätzung voraussichtlich dazu führen, dass sich die Kurve abflacht und die Zahlen nicht in diese Richtung gehen.

Wie sieht es aktuell in der Region rund um Heidelberg aus?

Wir haben auch stark steigende Zahlen – gerade in der letzten Woche. Vor einem guten Monat war von allen durchgeführten Tests ein Prozent positiv, vor ein paar Wochen waren es dann drei bis vier Prozent, jetzt sind wir bei über zehn Prozent. Wir haben also einen deutlichen Anstieg, der nicht auf die Testfrequenz zurückzuführen ist. Aber das ist nicht überraschend, wenn man die Gesamtsituation betrachtet.

Ist das bereits der Wintereffekt, der hier durchschlägt? Oder müssen wir uns da noch einmal auf einen Anstieg einstellen?

Ich glaube nicht, dass wir in den Wintermonaten einen zusätzlichen Anstieg durch die Jahreszeit erleben werden. Bereits in den letzten Wochen hat sich das Leben in der kühleren Jahreszeit mehr nach drinnen verlagert. Wir wissen allerdings nicht, ob möglicherweise nach einem Rückgang der Infektionen infolge der aktuellen Maßnahmen bei anschließender Lockerung die Zahlen wieder ansteigen. Mit einem separaten und zusätzlichen Wintereffekt rechne ich jedoch eher nicht.

Stichwort Lüften: Ist es denn besser, alle halbe Stunde die Fenster für fünf Minuten zu öffnen, oder durchgehend bei geklapptem Fenster auszuharren?

Ganz klar: das Stoßlüften ist besser als das gekippte Fenster. Ziel ist ein möglichst kompletter Luftaustausch in bestimmten zeitlichen Abständen und das erreicht man mit dem gekippten Fenster nicht. Die erforderlichen Zeiten kann man grob kalkulieren: für ein 60 Quadratmeter großes Klassenzimmer mit drei Fenstern braucht es z.B. ungefähr vier bis sechs Minuten Lüften bei geöffneten Fenstern bis die Luft ausgetauscht ist.

Wie oft sollte man das machen?

Das hängt natürlich davon ab, wie viele Menschen sich in dem Raum aufhalten. Bei Klassenzimmern lautet die Empfehlung, einmal während einer Schulstunde, also alle 20 bis 25 Minuten zu lüften.

Einige Gastrobetriebe haben gerade in Belüftungsanlagen investiert, mussten aber dennoch schließen. Wir bewerten Sie diese Belüfter im Vergleich zu einem geöffneten Fenster?

Der entscheidende Faktor ist, wie viel frische Außenluft oder vollständig gereinigte Luft in den Raum gebracht und gegen verbrauchte Luft ausgetauscht wird. Eine geeignete Belüftungsanlage kann dies gegebenenfalls genauso effizient erreichen, wie ein geöffnetes Fenster. Was aber nicht funktioniert, ist, wenn nur die Luft umgewälzt und nicht gegen Außenluft ausgetauscht wird.

Lange Zeit galt der Grundsatz, bei geöffnetem Fenster plus Maske kann nichts passieren. Stimmt das noch so?

Ganz sicher – so etwas sollte man nie sagen. Das wäre so ähnlich, wie wenn man sagt, ich kann nicht vom Blitz getroffen werden. Es gilt aber weiterhin, dass bei geöffnetem Fenster und Tragen einer Maske ein sehr geringes Risiko besteht, sich zu infizieren.

Und brauche ich nicht eine FFP2-Maske, um auch mich zu schützen – oder reichen auch Alltagsmasken?

FFP2-Masken werden dort eingesetzt, wo ein hohes Risiko besteht, zum Beispiel bei Operationen im Mundbereich. Ansonsten reichen mehrlagige Alltagsmasken für einen weitgehenden Schutz – dazu gehören viele der gebräuchlichen Masken. Nur das Halstuch oder den Schal hochzuziehen, ist dagegen keine gute Idee, weil dabei die Tröpfchen nicht richtig abgefangen werden.

Mittlerweile ist Europa zum Hotspot der Pandemie geworden – jede zweite Infektion wird hier gemessen. Seit einigen Tagen haben alle unsere Nachbarländer bei einem Lockdown oder Teil-Lockdown mitgezogen – bis wann erwarten Sie hier eine durchschlagende Wirkung?

Jetzt ist es dafür noch zu früh. Wir sehen allerdings seit einigen Tagen, dass der tägliche Anstieg der neuen Infektionen etwas abflacht, trotz der Rekordzahl von über 20.000 Neuinfektionen heute. Vermutlich liegt das an zunehmender Vorsicht der Bevölkerung schon vor Beginn der neuen Einschränkungen diese Woche. Den Effekt der aktuellen Beschränkungen werden wir dann hoffentlich Ende kommender Woche oder spätestens Anfang übernächster Woche sehen.

Schweden meldet bereits über 6000 Corona-Tote, würde man diese Zahl auf deutsche Verhältnisse umrechnen, hätten wir hierzulande bereits 48.000 statt rund 10.000 Tote zu beklagen. Hat Schweden mit seinem besonderen Weg einen furchtbaren Fehler gemacht?

Der schwedische Weg bestand darin, sich auf besonders gefährdete Gruppen zu konzentrieren, und das sonstige Leben möglichst wenig einzuschränken. Das wurde vielfach als möglicherweise bessere Alternative diskutiert, auch bei uns: Warum machen wir es nicht wie die Schweden? Aber auch in Schweden gingen die Zahlen zwar im Sommer deutlich nach unten, steigen aber jetzt wieder schnell an. Und es ist offensichtlich nicht gelungen, die Infektionen aus den gefährdeten Gruppen herauszuhalten, deswegen die vergleichsweise viel höhere Zahl an Todesfällen.

Der Verband der Deutschen Kassenärzte hat mit der Unterstützung einiger Virologen letzte Woche genau das gefordert: sich nur noch auf die Risikogruppen zu konzentrieren. Wie stehen Sie zu dem Vorschlag?

Es entsteht manchmal der Eindruck, dass man entweder erhebliche Einschränkungen für die gesamte Bevölkerung verhängt, oder sich auf Schutzmaßnahmen für gefährdete Gruppen konzentriert und ansonsten locker bleibt. Ich glaube dagegen, dass man beides brauchen wird. Niemand sollte auf die Idee kommen, die gefährdeten Gruppen nicht besonders zu schützen; natürlich muss man einen Schwerpunkt der Testung darauf legen, dass möglichst kein Eintrag in Krankenhäuser und Altenheime geschieht. Trotzdem zeigt gerade das Beispiel Schweden, dass die primäre Konzentration auf gefährdete Gruppen nicht ausreicht. Wir brauchen Masken, Hygiene und Lüften für alle und bei hohen Infektionsraten eben auch zusätzliche Einschränkungen für eine gewisse Zeit. Die Fachgesellschaft der Virologie hat gerade eine Stellungnahme verfasst, die der zitierten Empfehlung ausdrücklich widerspricht – gleiches gilt für andere fachärztliche Organisationen: Wir halten die Empfehlung der kassenärztlichen Vereinigung für falsch!

Ich habe gelesen, dass Risikogruppen wie Schwangere, Diabetiker, Alte und weitere rund 40 Prozent der Bevölkerung ausmachen?

Ja, wenn man alle Gruppen zusammenrechnet, für die ein höheres Risiko der Erkrankung berichtet wurde, kommt man etwa auf ein Drittel bis 40 Prozent.

Das Robert-Koch-Institut empfiehlt, Corona-Tests nur bei Menschen noch mit typischen Symptomen durchzuführen. Wird das in Heidelberg so gehandhabt?

Nein, wir würden es nicht für richtig halten, nur noch Menschen mit nachgewiesenen Symptomen zu testen. Wir testen weiterhin Menschen mit Symptomen und Kontaktpersonen erstens Grades, im Klinikbereich auch bestimmte Mitarbeiter und Patienten bei stationärer Aufnahme ohne Symptome. Ähnlich würde man das für Alten- und Pflegeheime vorsehen. Dies entspricht auch der Empfehlung des Robert-Koch-Institutes; abgelehnt wird hier vor allem der Wunschtest, wenn man einen Schnupfen hat oder irgendwo war, wo ein gewisses Risiko bestand, ebenso der Reihentest in Bevölkerungsgruppen ohne bestimmten Anlass. In medizinischen Einrichtungen, in Alten- und Pflegeheimen ist das anders, dort müssen wir in gewissem Umfang Menschen testen, die keine Symptome haben – einfach um Sicherheit zu gewährleisten.

In Dänemark sollen jetzt 17 Millionen Nerze getötet werden, weil bei ihnen eine Mutation von Sars-Cov-2 festgestellt wurde, die auch auf Menschen überging. Für wie gefährlich erachten Sie solche Mutationen?

Mutationen treten bei allen Viren auf. Sie haben dann Bedeutung, wenn sie die Immunantwort überwinden, also jemand, der infiziert war oder geimpft ist, vor dem mutierten Virus nicht geschützt ist. Das ist bei den Influenzaviren häufig, vor allem deswegen muss man jedes Jahr erneut gegen Grippe impfen. Bei Coronaviren ist das generell weniger häufig. SARS-CoV-2 kommt zwar aus einem tierischen Reservoir, aber ich halte es für recht unwahrscheinlich, dass durch Mutationen bei Infektion anderer Tiere ein gefährlicheres Virus entsteht. Die aktuelle Pandemie beruht darauf, dass sich dieses ursprünglich aus dem Tier kommende Coronavirus besonders effizient unter Menschen verbreitet und sie schwer krank machen kann; das ist ein extrem seltenes Ereignis. Und man sollte auch betonen, dass die jetzige zweite Welle nicht durch eine Mutation ausgelöst wird, sondern durch erneute Verbreitung des weitgehend gleichen Virus.


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