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Verbessert die Fußball-WM die Lage der Arbeiter in Katar?

Immer wieder kritisieren Menschenrechtler die Bedingungen, unter denen Ausländer in dem reichen Golfemirat Katar arbeiten müssen. Auch Berichte über Todesfälle werfen einen Schatten auf die WM 2022.

03.03.2020 UPDATE: 03.03.2020 04:33 Uhr 2 Minuten, 34 Sekunden
Baustelle
Die Arbeiter kommen überwiegend aus armen Ländern in Asien oder Afrika. Foto: Nikku/XinHua/dpa

Doha (dpa) - In 1000 Tagen beginnt die Fußball-WM in Katar. Nicht zuletzt wegen der Lage der ausländischen Arbeiter in dem Emirat am Golf ist das Turnier umstritten.

Mehr als zwei Millionen Ausländer verdienen ihr Geld in Katar, einem der weltweit reichsten Länder. Die Arbeiter, etwa auf Baustellen, kommen aus armen Ländern in Asien oder Afrika und leben häufig über Jahre von ihren

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