Plus Wettlauf gegen die Zeit

Mexiko-Erdbeben: Fast 300 Tote, "Frida"-Wunder bleibt aus

Panne bei den Rettungsarbeiten: Nach dem Erdbeben in Mexiko war tagelang von einem in einer eingestürzten Schule vermissten Mädchen namens "Frida Sofía" die Rede - doch das Mädchen hat nie existiert. Die Opferzahl steigt weiter, die Hoffnung auf Überlebende sinkt.

22.09.2017 UPDATE: 22.09.2017 08:18 Uhr 2 Minuten, 20 Sekunden
Warten auf Lebenszeichen
Ein Mitarbeiter der Rettungskräfte horcht in Mexiko-Stadt auf Lebenszeichen einer verschütteten Person. Foto: Eduardo Verdugo

Mexiko-Stadt (dpa) - Nach dem verheerenden Erdbeben in Mexiko ist die Zahl der Toten auf knapp 300 gestiegen - es gibt kaum noch Hoffnung, Überlebende zu finden. Wie der Leiter des Zivilschutzes, Luis Felipe Puente, mitteilte, starben mindestens 286 Menschen - davon allein 148 in Mexiko-Stadt.

Nach Angaben von Rettungskräften können eingeschlossene Menschen bis zu 72 Stunden in Trümmern

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