Mexiko-Erdbeben: Fast 300 Tote, "Frida"-Wunder bleibt aus
Panne bei den Rettungsarbeiten: Nach dem Erdbeben in Mexiko war tagelang von einem in einer eingestürzten Schule vermissten Mädchen namens "Frida Sofía" die Rede - doch das Mädchen hat nie existiert. Die Opferzahl steigt weiter, die Hoffnung auf Überlebende sinkt.
Mexiko-Stadt (dpa) - Nach dem verheerenden Erdbeben in Mexiko ist die Zahl der Toten auf knapp 300 gestiegen - es gibt kaum noch Hoffnung, Überlebende zu finden. Wie der Leiter des Zivilschutzes, Luis Felipe Puente, mitteilte, starben mindestens 286 Menschen - davon allein 148 in Mexiko-Stadt.
Nach Angaben von Rettungskräften können eingeschlossene Menschen bis zu 72 Stunden in Trümmern
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+