Plus Neue Studie

Deutsche haben weniger Angst vor schweren Krankheiten

Krebs, Demenz oder Schlaganfall - eine solche Diagnose fürchten viele Menschen. Es sind aber längst nicht mehr so viele wie vor einigen Jahren, sagt zumindest eine neue Studie. Warum verlieren schwere Krankheiten ihren Schrecken?

16.11.2017 UPDATE: 16.11.2017 09:08 Uhr 53 Sekunden
Hautkrebsdiagnostik
Monitorbild von Melanom-Zellen (schwarzer Hautkrebs) im Labor des Instituts für Experimentelle Gentherapie und Tumorforschung (IEGT) der Universitätsmedizin Rostock. Foto: Bernd Wüstneck/Symbolbild

Hamburg (dpa) - Die Angst vor Krebs, Demenz und anderen schweren Krankheiten ist einer Umfrage zufolge in Deutschland schwächer geworden. 65 Prozent der Befragten gaben in einer Erhebung des Forsa-Instituts für die DAK-Gesundheit an, sie fürchteten sich vor einem bösartigen Tumor.

Im Jahr 2010 hatten 73 Prozent diese Befürchtung geäußert, im vergangenen Jahr noch 69 Prozent, wie die

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