Prozess um den Tod eines 13-Jährigen bei Ruderunfall
Jahrelang haben die Eltern eines vor sechs Jahren beim Rudertraining ertrunkenen Jungen um einen Prozess gekämpft. Nun stehen die damaligen Betreuer in Starnberg vor Gericht.
Starnberg (dpa) - Sechs Jahre nach dem Tod eines 13-Jährigen beim Rudertraining auf dem Starnberger See müssen sich die damaligen Betreuer des Jungen heute vor Gericht verantworten. Der Vorwurf: fahrlässige Tötung durch Unterlassen.
Die beiden Leiter hatten an jenem Apriltag 2015 mit 20 Kindern ein Training absolviert. Die Wetterverhältnisse waren Gutachten zufolge mit viel Wind und
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