Spekulation über SabotageLoch in der ISS: Russland will Überwachungskameras anbringen
Ein Leck in der Internationalen Raumstation sorgte vor mehreren Monaten für Schlagzeilen. Die Ursache ist aber noch immer unklar. Russland zieht aber schon Konsequenzen aus dem Vorfall.
07.03.2019 UPDATE: 07.03.2019 11:33 Uhr 1 Minute, 1 Sekunde
Zwei Kosmonauten überprüfen ein Leck an einer Raumkapsel, das im August einen leichten Druckabfall ausgelöst hatte. Foto: Alexander Gerst/ESA
Moskau (dpa) - Im russischen Teil der Internationalen Raumstation ISS sollen Überwachungskameras angebracht werden. Russlands Raumfahrtbehörde Roskosmos zieht damit Konsequenzen aus einem mysteriösen Leck in einer an der ISS angedockten Sojus-Raumkapsel.
Es gebe die Anordnung, Überwachungskameras zu installieren, sagte ein Roskosmos-Sprecher nach Berichten russischer Medien. Ein
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