Europaweiter Blitzermarathon nimmt Raser ins Visier
Die Polizei will zu schnellem Autofahren europaweit ein Ende bereiten. Zu hohe Geschwindigkeit gilt als Hauptursache für schwere Unfälle - und soll in Corona-Zeiten sogar mehr an der Tagesordnung sein.
Berlin (dpa) - Breit angelegte Kontrollen in vielen Ländern Europas sollten bei einer Tagesaktion am Mittwoch helfen, die seit der Pandemie vermehrten Geschwindigkeitsüberschreitungen aufzuhalten.
An dem 24 Stunden dauernden "Speedmarathon", der am Morgen begann, beteiligten sich 29 Staaten, wie es vom europaweiten Polizeinetzwerk "European Roads Policing Network" (Roadpol)
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+