Kardinal Pell warnt: Nicht jedem Kläger glauben
Letzte Woche hat Australiens höchstes Gericht das Urteil wegen Kindesmissbrauchs gegen Kardinal Pell gekippt. Nun meldet sich der einstige Finanzchef des Vatikans - und sieht sich als Opfer eines Trends.
Sydney (dpa) - Der vor einer Woche überraschend vom Vorwurf des sexuellen Missbrauchs freigesprochene australische Kardinal George Pell hat davor gewarnt, jedem Kläger zu glauben.
Der 78-Jährige habe dem Sender Sky News in seinem ersten Interview nach dem Freispruch zudem gesagt, er wäre nicht überrascht, wenn er mit weiteren Vorwürfen sexuellen Kindesmissbrauchs konfrontiert würde,
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