Medikament verwandelt Babys in Spanien in "Werwölfe"
Eine Pharmafirma kennzeichnet ein Haarwuchsmittel falsch. Eltern verabreichen das Mittel ihren Babys zur Linderung von Magenbeschwerden. Die Folgen sind beängstigend.
Madrid (dpa) - Die Verabreichung eines falschen Medikaments hat in Spanien bei zahlreichen Babys zu ungewöhnlich starkem Haarwuchs am Gesicht, Rücken und an anderen Körperstellen geführt.
Mindestens 17 Kinder seien vom sogenannten "Werwolf-Syndrom" (Hypertrichose) betroffen, berichteten die Zeitung "El País" und andere Medien unter Berufung auf die zuständigen Behörden und betroffene
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