Germanwings-Absturz: Angehörige wollen mehr Schmerzensgeld
Vor fast vier Jahren starben beim Absturz einer Germanwings-Maschine in den Alpen alle 150 Insassen. Seit 2017 wollen Hinterbliebene vor Gericht ein höheres Schmerzensgeld durchsetzen. Ihre Klage haben sie nun auf die Muttergesellschaft Deutsche Lufthansa ausgeweitet.
Essen (dpa) - Hinterbliebene des Germanwings-Absturzes mit 150 Toten nehmen bei ihrer Klage auf höheres Schmerzensgeld jetzt auch den Lufthansa-Konzern direkt ins Visier. Seit 2017 klagen fast 200 Angehörige von 42 Todesopfern am Landgericht Essen.
Die Klage richtete sich bislang gegen eine Flugschule der Germanwings-Muttergesellschaft Lufthansa in den USA, an der der Copilot der
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