Plus Hinweise auf weitere Opfer

Missbrauchsfall Münster: WLAN in Gartenhütte eingerichtet

Im Missbrauchsfall Münster werden im Zuge der Ermittlungen weitere Details bekannt. Währenddessen stellt die Politik in Nordrhein-Westfalen Forderungen an den Bund.

09.06.2020 UPDATE: 09.06.2020 16:54 Uhr 1 Minute, 34 Sekunden
Ermittlungen im Missbrauchsfall von Münster
Ein Polizeibeamter der Spurensicherung kniet in der Kleingartenkolonie vor der Laube des vermutlichen Haupttäters. Foto: Guido Kirchner/dpa

Münster (dpa) - In dem am Wochenende bekannt gewordenen Fall des schweren sexuellen Missbrauchs mehrerer Kinder gibt es nähere Erkenntnisse zum Hauptverdächtigen aus Münster.

So hat der 27-Jährige als IT-Experte auch das Computernetzwerk mit Funktechnik (WLAN) für den Kleingartenverein eingerichtet. In der Vereinsanlage liegt einer der beiden bislang bekannten Tatorte. Inwieweit der Mann

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